Zürich wächst rasant. Und kein Stadtteil entwickelt sich derzeit so schnell wie Altstetten. Das bedeutet zwangsläufig Verdichtung. Mit kluger Planung muss das kein Nachteil sein, wie die Wohnbebauung an der Hohl-/Freihofstraße zeigt.
Die Baugenossenschaft Röntgenhof hat ihre alten Häuser aus den 1930er/1950er Jahren durch einen Neubau ersetzt, der an die Tradition der charakteristischen Höfe im Letziquartier anknüpft. So entstand ein moderner, dreiseitiger, nach Westen offener Wohnhof, der den Rahmen für ein gemeinsames Hofleben und eine starke Identifikation mit dem Quartier bietet.
Hohe, mit weiß glasierten, glänzenden Ziegeln verkleidete Durchgänge schaffen eine Verbindung zwischen Hof und Straße. Im Kontrast dazu steht die hellrote Ziegelfassade, die den gesamten Wohnhof umhüllt und ihm Wohnlichkeit und Wertigkeit verleiht.
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