Als letzter Baustein der Quartiersentwicklung entlang des Bauernbräuwegs in München-Sendling ist auf dem ehemaligen Betriebsgelände eines Fruchtimporteurs eine attraktive Wohnanlage entstanden. Das Herz der Anlage bilden ein achtgeschossiger Wohnturm mit freifinanzierten Wohnungen und ein ansprechend gestalteter Hof, der als „Quartiersplatz“ fungiert.
Angrenzend an den Quartiersplatz befindet sich ein Lebensmittel-Einzelhandel, der mit geförderten Wohnungen überbaut ist. Ergänzt wird das Gebäude mit einer zweigeschossigen Kindertagesstätte. Bei der Wahl des Fassadenmaterials waren dem Architekten zwei Aspekte wichtig: eine hochwertige Fassade mit gestalterischem Mehrwert für den Wohnturm und die Belegung der Sockelzone des seitlichen Gebäudes mit einem ebenfalls wertigen, robusten und recyclingfähigen Material.
Ein silbergraues Riemchen konnte alle diese Anforderungen perfekt erfüllen. Seine Farbe harmoniert sowohl mit dem Sichtbeton der Balkone des Wohnturms als auch mit der Putzfassade der Obergeschosse des seitlichen Gebäudes – und nicht zuletzt wirkt es als verbindendes gestalterisches Element der neuen Wohnanlage.
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